Produkte und Fragen zum Begriff Währungsunion:
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Die 2-Euro-Gedenkmünze "10 Jahre Euro" 2012 aus Frankreich! Am 1. Juni 1998 startete das Europäische System der Zentralbanken mit der Vorbereitung der europäischen Währungsunion. Gemeinsam mit der damals neu errichteten Europäischen Zentralbank bereiteten die nationalen Zentralbanken den Übergang auf die einheitliche Währung vor. Im Jahr 2012 feiert das Euro-Bargeld nun sein 10-jähriges Jubiläum. Zum 1. Januar 2002 wurde die europäische Gemeinschaftswährung in 12 EU-Ländern offiziell eingeführt und ersetzt seitdem die zuvor gültigen nationalen Währungen. Seit 2011 ist der Euro in jetzt 17 EU-Ländern offizielles Zahlungsmittel. Anlässlich des Jubiläums „10 Jahre Euro-Bargeld“ ist Anfang 2012 von allen 17 Euro-Staaten eine motivgleiche 2-Euro- Gedenkmünze ausgegeben worden, die in allen 17 Euroländern kursgültig ist. Das Motiv wurde von der Europäischen Kommission im Internet ermittelt. Von Ende April bis zum 20. Mai 2011 konnten alle Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, dessen Währung der Euro ist, ihren Entwurf für die zukünftige Münze einreichen. Aus allen eingereichten Entwürfen wurden durch eine Jury fünf Finalisten ermittelt. Das Sieger-Design setzte sich in einer offenen Abstimmung, an der sich 35.000 Bürger aus allen Euro-Ländern beteiligt haben, durch. Der Sieger-Entwurf erhielt 34 % der Stimmen und stammt von Helmut Andexlinger, einem professionellen Designer bei der Münze Österreich. Sein Motiv zeigt einen stilisierten Erdball mit Euro-Zeichen sowie Menschen und deren Errungenschaften. Das Motiv wird um die Nennung des jeweiligen Ausgabelandes ergänzt und ist erst die dritte 2-Euro-Gemeinschaftsausgabe aller Euro-Länder.
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Die 2-Euro-Gedenkmünze "10 Jahre Euro" 2012 aus Luxemburg! Am 1. Juni 1998 startete das Europäische System der Zentralbanken mit der Vorbereitung der europäischen Währungsunion. Gemeinsam mit der damals neu errichteten Europäischen Zentralbank bereiteten die nationalen Zentralbanken den Übergang auf die einheitliche Währung vor. Im Jahr 2012 feiert das Euro-Bargeld nun sein 10-jähriges Jubiläum. Zum 1. Januar 2002 wurde die europäische Gemeinschaftswährung in 12 EU-Ländern offiziell eingeführt und ersetzt seitdem die zuvor gültigen nationalen Währungen. Seit 2011 ist der Euro in jetzt 17 EU-Ländern offizielles Zahlungsmittel. Anlässlich des Jubiläums „10 Jahre Euro-Bargeld“ ist Anfang 2012 von allen 17 Euro-Staaten eine motivgleiche 2-Euro- Gedenkmünze ausgegeben worden, die in allen 17 Euroländern kursgültig ist. Das Motiv wurde von der Europäischen Kommission im Internet ermittelt. Von Ende April bis zum 20. Mai 2011 konnten alle Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, dessen Währung der Euro ist, ihren Entwurf für die zukünftige Münze einreichen. Aus allen eingereichten Entwürfen wurden durch eine Jury fünf Finalisten ermittelt. Das Sieger-Design setzte sich in einer offenen Abstimmung, an der sich 35.000 Bürger aus allen Euro-Ländern beteiligt haben, durch. Der Sieger-Entwurf erhielt 34 % der Stimmen und stammt von Helmut Andexlinger, einem professionellen Designer bei der Münze Österreich. Sein Motiv zeigt einen stilisierten Erdball mit Euro-Zeichen sowie Menschen und deren Errungenschaften. Das Motiv wird um die Nennung des jeweiligen Ausgabelandes ergänzt und ist erst die dritte 2-Euro-Gemeinschaftsausgabe aller Euro-Länder.
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2 Euro Gedenkmünze zu 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion aus Belgien Lange Zeit war sie in den EU-Ländern nur eine Vision: eine gemeinsame Währung, welche die europäische Wirtschaft stärken und den Geldtransfer erleichtern sollte. Bei der Einführung des neuen Zahlungsmittels vor 10 Jahren ahnte kaum jemand die Erfolgsgeschichte des künftigen, vereinenden Geldes. Im Mai 1998 fällten die europäischen Staats- und Regierungschefs die historische Entscheidung, den Euro einzuführen. 1999 wurden die Verhandlungen abgeschlossen und die WWU gegründet. Die 2-Euro-Gedenkmünze „10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion“ erinnert an dieses wichtige europäische, länderübergreifende Ereignis. Im Rahmen dieser Union wurde der Euro bereits im selben Jahr 1999 als offizielle Währung eingeführt – zuerst als Buchgeld und drei Jahre später als Bargeld. Heute verwenden in 16 Mitgliedstaatenweit über 300 Millionen Europäer – mehr als die Bevölkerung der USA – dieselbe Währung und profitieren von dem integrierten EU-Binnenmarkt. Mittlerweile hat sich der Euro als zweitwichtigste Währung neben dem Dollar etabliert. Mit der Gestaltung der 2-Euro-Gedenkmünze wurde der griechische Künstler Georgios Stamatopoulos beauftragt, der bereits für die Euro-Umlaufmünzen Griechenlands verantwortlich zeichnete. Das klare Design versinnbildlicht den Euro als geschichtsträchtiges Symbol: Die Handelsbeziehungen zwischen den Menschen haben sich vom historischen Tauschhandel der Vorzeit – dargestellt durch die „primitive“ Gestaltung des Strichmännchens – bis hin zur heutigen Wirtschafts- und Währungsunion entwickelt. Die europäische Seite der Münze entspricht der ab 2007 verwendeten neuen gemeinsamen Wertseite der 2-Euro-Umlaufmünze. Sie zeigt die Europakarte ohne Ländergrenzen und trägt damit den jüngsten EU-Erweiterungen Rechnung.
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Makroökonomie , Die Autoren Michael Burda ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin. Charles Wyplosz ist Professor für Volkswirtschaftslehre am Graduate Institute in Genf und dort Direktor des International Centre for Money and Banking Studies. Die 4. Auflage enthält u.a. folgende Änderungen: . Zwei neue Kapitel: "Geld und Zinsen" sowie "Geldpolitik, Banken und Finanzstabilität". . Verstärkter Fokus auf das Bankensystem in der Darstellung der gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge und der Geldpolitik. . Zusätzliche Behandlung der Nullzinsgrenze, quantitativen Lockerung, Bankenregulierung und der Rolle von Schattenbanken im Kapitel 7 "Vermögensmärkte". . Erweiterte Behandlung der Banken- und europäischen Schuldenkrise, der Europäischen Währungsunion und von Geldmärkten bei fixen Wechselkursen. . Gestrafftes und vereinfachtes Kapitel 14 "Das gesamtwirtschaftliche Angebot-Nachfrage- (AS-AD-) Modell". . Berücksichtigung der neuen Standards des IWF zur Messung der Zahlungsbilanz. . Gründlich überarbeitete Kapitel über das IS-TR- Modell in einer geschlossenen und einer offenen Volkswirtschaft sowie des grundlegenden makroökonomischen Modells. "Ein außergewöhnliches Buch, das alle Bereiche der Makroökonomie auf Bachelorniveau abdeckt. Leicht zu lesen, umfassend und mit vielen Fallbeispielen und Übungsaufgaben." Professor Manfred Dirngrabner, Fachhochschule Wien "Exzellentes Lehrbuch. Ein sehr guter Einblick in die Volkswirtschaftslehre und großartig geschrieben für Studierende der Wirtschaftswissenschaften." Professor Constantinos Charalambous, PA College "Makroökonomie ist einfach zu lesen, deckt die wichtigsten Inhalte ab und hält immer die Verbindung zum tatsächlichen Wirtschaftsgeschehen aufrecht; einschließlich der aktuellsten ökonomischen Denkansätze und Erkenntnisse." Professor Marcus Sidki, Hochschule Ludwigshafen Makroökonomie lehrt Sie, wie moderne Ökonomen zu denken Als Antwort auf die Finanzkrise verfolgen die Autoren einen zeitgemäßen Ansatz, bei dem sie makroökonomische Zusammenhänge einfach, aber stringent erklären. Dabei setzen sie den Fokus auf Spezifika der europäischen Wirtschaft und stellen verschiedene theoretische Ansätze mittels Fallstudien in einen realen Kontext. Makroökonomie ist mit aktuellen Debatten über die Rolle des Bankensystems und mit den jüngsten Beispielen aus der Geldpolitik auf dem neuesten Stand und wird Ihnen helfen, die Funktionsweise der Ökonomie in der Praxis zu verstehen. Auf der Webseite www.oup.com findet sich zusätzliches Material (in englischer Sprache): Für Studierende: Beispiele für Prüfungsfragen, Multiple-Choice-Aufgaben zum Selbsttest, Wiederholungsfragen, Anhänge zu den einzelnen Kapiteln, weiterführende Links Für Lehrende: PowerPoint-Folien, Excel-basierte Übungen zu makroökonomischer Modellierung, Vorlesungspläne, Fallbeispiele, Wiederholungsfragen, Lösungen zu den Übungsaufgaben am Ende der Kapitel, Testfragenkatalog, Module für virtuelle Lernumgebungen (VLE) (Logo VAHLENS ONLINE MATERIALIEN) Unter www.vahlen.de finden Dozenten zusätzliche Materialien zum Download. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Die 2-Euro-Gedenkmünze "10 Jahre Euro" 2012 aus Finnland! Am 1. Juni 1998 startete das Europäische System der Zentralbanken mit der Vorbereitung der europäischen Währungsunion. Gemeinsam mit der damals neu errichteten Europäischen Zentralbank bereiteten die nationalen Zentralbanken den Übergang auf die einheitliche Währung vor. Im Jahr 2012 feiert das Euro-Bargeld nun sein 10-jähriges Jubiläum. Zum 1. Januar 2002 wurde die europäische Gemeinschaftswährung in 12 EU-Ländern offiziell eingeführt und ersetzt seitdem die zuvor gültigen nationalen Währungen. Seit 2011 ist der Euro in jetzt 17 EU-Ländern offizielles Zahlungsmittel. Anlässlich des Jubiläums „10 Jahre Euro-Bargeld“ ist Anfang 2012 von allen 17 Euro-Staaten eine motivgleiche 2-Euro- Gedenkmünze ausgegeben worden, die in allen 17 Euroländern kursgültig ist. Das Motiv wurde von der Europäischen Kommission im Internet ermittelt. Von Ende April bis zum 20. Mai 2011 konnten alle Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, dessen Währung der Euro ist, ihren Entwurf für die zukünftige Münze einreichen. Aus allen eingereichten Entwürfen wurden durch eine Jury fünf Finalisten ermittelt. Das Sieger-Design setzte sich in einer offenen Abstimmung, an der sich 35.000 Bürger aus allen Euro-Ländern beteiligt haben, durch. Der Sieger-Entwurf erhielt 34 % der Stimmen und stammt von Helmut Andexlinger, einem professionellen Designer bei der Münze Österreich. Sein Motiv zeigt einen stilisierten Erdball mit Euro-Zeichen sowie Menschen und deren Errungenschaften. Das Motiv wird um die Nennung des jeweiligen Ausgabelandes ergänzt und ist erst die dritte 2-Euro-Gemeinschaftsausgabe aller Euro-Länder.
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Pillmann, Virginia: Wirtschafts-und Politikprobleme durch die Corona-Krise in der EU bzw. der Eurozone. Konjunktur-und Wachstumsaspekte
Wirtschafts-und Politikprobleme durch die Corona-Krise in der EU bzw. der Eurozone. Konjunktur-und Wachstumsaspekte , Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll analysiert werden, welche Wirtschafts- und Politikprobleme im Hinblick auf die Corona-Krise in der Eurozone aufgetreten sind und inwiefern auf diese reagiert wurde. Dabei werden bestimmte Konjunktur- und Wachstumsaspekte erläutert, welche den extremen Rückgang des BIP-Wachstums nachvollziehbarer werden lassen. Fiskal- und Geldpolitik spielen bezüglich der Corona-Maßnahmen eine wichtige Rolle in dieser Analyse. Hier werden die Reaktionen und Handlungsschritte der tangierten Akteure sowie deren ökonomischen EU-weiten Lösungsstrategien beleuchtet. Da die verschiedenen Länder der Europäischen Währungsunion unterschiedliche Ausgangsbedingungen haben, ist eine einheitliche Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen nicht möglich. Der ständige Austausch und eine enge Zusammenarbeit zwischen den EU-Ländern sind in dieser Lage unabdingbar, um eine ökonomische Stabilisierung zu erreichen. Wie die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus und zur Stabilisierung der Wirtschaftsleistungen bisher Wirkung erzielt haben, wird hier thematisiert und bezüglich der verschiedenen Mitgliedsländer kontrastiert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: keine, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss politischer Schocks wurde auf die europäische Realwirtschaft untersucht. Dabei stellen politische Schocks eine neue Kategorie zu Angebots-, Nachfrage- und Geldmengenschocks dar. Hervorzuheben ist, dass der Einfluss der Politik auf die Wirtschaft beobachtet wurde und nicht umgekehrt. Somit ergibt sich folgende Kausalordnung: Der Schock wird im politischen System verursacht und wirkt sich auf die Realwirtschaft aus. Dabei können sowohl inländische als auch ausländische Schocks auf die Wirtschaft einwirken. Auf die Stärke der Schockübertragung haben Institutionen einen Einfluss. Von der Ausbildung der Institutionen hängt ab, ob ein Schock gedämpft werden kann, oder ob sich Schocks stark auf die Realwirtschaft auswirken können. Hier spielen insbesondere die Institutionen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) eine wichtige Rolle. Hierzu gehören die einheitliche Geldpolitik der EZB, der normative Rahmen für die nationale Fiskalpolitik und die Grundzüge einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik (Lissabonagenda). Zusätzlich hat der wirtschaftspolitische Rahmen der EWWU dazu beigetragen, dass sich die Märkte des Eurosystems in einen gemeinsamen Markt integrieren konnten. Die Bestimmung zentraler wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen durch die EWWU hat zu einem starken Autonomieverlust auf nationaler Ebene geführt. Was bedeutet dies nun für die Stabilität der Realwirtschaft? Wenn die Institutionen der EWWU besser als die nationalen Institutionen ausgestaltet sind, dann haben politische Schocks einen geringeren Einfluss auf die Realwirtschaft. Dies wird durch die Integration der Märkte noch zusätzlich unterstützt. (Will, Matthias)
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: keine, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss politischer Schocks wurde auf die europäische Realwirtschaft untersucht. Dabei stellen politische Schocks eine neue Kategorie zu Angebots-, Nachfrage- und Geldmengenschocks dar. Hervorzuheben ist, dass der Einfluss der Politik auf die Wirtschaft beobachtet wurde und nicht umgekehrt. Somit ergibt sich folgende Kausalordnung: Der Schock wird im politischen System verursacht und wirkt sich auf die Realwirtschaft aus. Dabei können sowohl inländische als auch ausländische Schocks auf die Wirtschaft einwirken. Auf die Stärke der Schockübertragung haben Institutionen einen Einfluss. Von der Ausbildung der Institutionen hängt ab, ob ein Schock gedämpft werden kann, oder ob sich Schocks stark auf die Realwirtschaft auswirken können. Hier spielen insbesondere die Institutionen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) eine wichtige Rolle. Hierzu gehören die einheitliche Geldpolitik der EZB, der normative Rahmen für die nationale Fiskalpolitik und die Grundzüge einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik (Lissabonagenda). Zusätzlich hat der wirtschaftspolitische Rahmen der EWWU dazu beigetragen, dass sich die Märkte des Eurosystems in einen gemeinsamen Markt integrieren konnten. Die Bestimmung zentraler wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen durch die EWWU hat zu einem starken Autonomieverlust auf nationaler Ebene geführt. Was bedeutet dies nun für die Stabilität der Realwirtschaft? Wenn die Institutionen der EWWU besser als die nationalen Institutionen ausgestaltet sind, dann haben politische Schocks einen geringeren Einfluss auf die Realwirtschaft. Dies wird durch die Integration der Märkte noch zusätzlich unterstützt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090721, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Will, Matthias, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Makroökonomie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640379767, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Die 2-Euro-Gedenkmünze "10 Jahre Euro" 2012 aus Griechenland! Am 1. Juni 1998 startete das Europäische System der Zentralbanken mit der Vorbereitung der europäischen Währungsunion. Gemeinsam mit der damals neu errichteten Europäischen Zentralbank bereiteten die nationalen Zentralbanken den Übergang auf die einheitliche Währung vor. Im Jahr 2012 feiert das Euro-Bargeld nun sein 10-jähriges Jubiläum. Zum 1. Januar 2002 wurde die europäische Gemeinschaftswährung in 12 EU-Ländern offiziell eingeführt und ersetzt seitdem die zuvor gültigen nationalen Währungen. Seit 2011 ist der Euro in jetzt 17 EU-Ländern offizielles Zahlungsmittel. Anlässlich des Jubiläums „10 Jahre Euro-Bargeld“ ist Anfang 2012 von allen 17 Euro-Staaten eine motivgleiche 2-Euro- Gedenkmünze ausgegeben worden, die in allen 17 Euroländern kursgültig ist. Das Motiv wurde von der Europäischen Kommission im Internet ermittelt. Von Ende April bis zum 20. Mai 2011 konnten alle Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, dessen Währung der Euro ist, ihren Entwurf für die zukünftige Münze einreichen. Aus allen eingereichten Entwürfen wurden durch eine Jury fünf Finalisten ermittelt. Das Sieger-Design setzte sich in einer offenen Abstimmung, an der sich 35.000 Bürger aus allen Euro-Ländern beteiligt haben, durch. Der Sieger-Entwurf erhielt 34 % der Stimmen und stammt von Helmut Andexlinger, einem professionellen Designer bei der Münze Österreich. Sein Motiv zeigt einen stilisierten Erdball mit Euro-Zeichen sowie Menschen und deren Errungenschaften. Das Motiv wird um die Nennung des jeweiligen Ausgabelandes ergänzt und ist erst die dritte 2-Euro-Gemeinschaftsausgabe aller Euro-Länder.
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Entwicklung der europäischen Währung auf dem Weltmarkt , Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung sollte in erster Linie der Verbesserung der Situation für die Einwohner des Eurogebietes dienen sowie den gemeinsamen Markt unterstützen, um den Wirtschaftssubjekten ihre Grundfreiheiten zu gewährleisten. Allerdings berührt diese Währungsunion natürlich auch Gebietsfremde, da ein Ereignis von solch großer Tragweite eine weitreichende Veränderung des gesamten internationalen Währungsgefüges mit sich bringt. Zum anderen trug natürlich auch die bisherige Bedeutung der nationalen Währungen, aus denen der Euro hervorging, zu den Einflüssen auf den Weltmarkt bei, so dass der Euro nach dem US-Dollar und vor dem japanischen Yen am zweithäufigsten verwendet wird. Diesen Einfluss bzw. die Entwicklung der europäischen Gemeinschaftswährung auf den Weltmarkt soll die Ausarbeitung kurz und prägnant darstellen, wobei der Weltmarkt ¿ der nur gedacht und somit nicht zu lokalisieren ist ¿ die Gesamtheit freier Märkte darstellt, auf denen Güter gehandelt werden, deren Verbrauch in einem anderen Land als die Produktion erfolgt. Der Weltmarkt stellt im Ergebnis also eine aus gegenseitiger Abhängigkeit offener volkswirtschaftlicher Binnenmärkte heraus entstandene Verflechtung zu einer Weltwirtschaft dar, in der internationaler Handel sowie Kapital- und Arbeitsbewegungen zwischen diesen ansonsten separaten Volkswirtschaften stattfindet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Die Slowakei würdigt das 35-jährige Bestehen des Erasmus-Programms! Am 15. Juni 2022 feierte das europäische Bildungs- und Studienprogramm "Erasmus" sein 35-jähriges Bestehen. Es gilt als das erfolgreichste und bekannteste Programm der Europäischen Union und ermöglichte bisher mehr als 12 Millionen Menschen - überwiegend Studenten - im Hochschulbereich den internationalen Austausch. Auch ca. 1 Million Deutsche nahmen in den letzten 35 Jahren an dem beliebten Förderprogramm teil. Zur Würdigung dieses Anlasses geben die 19 Euro-Länder im Jubiläumsjahr 2022 eine weitere 2-Euro-Gemeinschaftsausgabe heraus. Nach den Gemeinschaftsausgaben 2007 zu "50 Jahre Römische Verträge", 2009 "10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion", 2012 "10 Jahre Euro-Bargeld" und 2015 "30 Jahre Europaflagge" ist dies die 5. gemeinsame europäische Gedenkmünze. Sie zeigt das seitliche Porträt von Desiderius Erasmus von Rotterdam. Das Porträt des berühmten Humanisten und Namensgebers des Austauschprogramms, Erasmus von Rotterdam, wurde nach einem Gemälde von Hans Holbein dem Jüngeren gestaltet. Erasmus lebte ca. von 1466 bis 1536 und studierte in mehreren europäischen Ländern. Die Verbindungen, die durch das Erasmus-Programm geschaffen werden, sind symbolisch durch die Strahlen dargestellt, die von den Leuchtfeuern am Rand über den gesamten Hintergrund ziehen. Wenn Sie dieses Liniengeflecht genauer betrachten, fallen Ihnen besonders betonte Felder auf, die sich zur Zahl 35 vereinen, um auf den Jahrestag hinzuweisen. Die Besonderheit der 2-Euro-Erasmus-Gedenkmünzen, die zu diesem Anlass in den 19 Euro-Ländern verausgabt wurden, liegt in der Motivgleichheit. Joaquin Jimenez (J.J.), der renommierte französische Münz-Designer der Münzprägestätte "Monnaie de Paris", hat die Vorderseite der Erasmus-Ausgaben entworfen. Von ihm stammen auch die allseits bekannten Entwürfe der 1- und 2-Euro-Rückseiten. Sie erhalten die 2 Euro-Gedenkausgabe "Erasmus" aus der Slowakei 2022 in einer schützenden Münz-Kapsel und mit einem Echtheits-Zertifikat. Sichern Sie sich gleich Ihr Exemplar, denn die Nachfrage ist groß!
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1/2 Unze Goldmünze - 100 Euro Einführung 2002 (G) 1/2 Unze Goldmünze - 100 Euro Goldmünze wurde im Zuge der Währungsunion 2002 eingeführt. Anlässlich des Europa-Tages am 9. Mai 2002 wurde die erste deutsche Gold-Gedenkmünze in Euro-Währung und in zwei Gewichtsgrößen herausgegeben. Da am 1. Januar 2002 ja nicht der Euro selbst eingeführt wurde (er wurde in Europa schon seit 1999 als Rechnungseinheit verwendet), sondern nur das neue Bargeld, zeigt das Motiv Elemente der neuen Geldscheine und Münzen. Das Motiv stammt von dem Neuberger Künstler Anton Zvone Jesovsek und zeigt auf der Bildseite im Zentrum das Euro-Logo, das von Sternen umgeben und in einen Kreis gestellt ist. Im Umfeld werden Motive der Euro-Banknoten in Form von Brücken und weiteren Architekturelementen bildlich dargestellt. Die Umschrift lautet "Übergang zur Währungsunion - Einführung des Euro". Auf der Wertseite wurde fa...
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit. Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden. In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. (Buß, Petra)
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit. Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden. In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070621, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Buß, Petra, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Fachschema: EU-Osterweiterung~Europäische Union / Osterweiterung~Osterweiterung (EU) - EU-Beitritt, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638251853, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Was versteht man unter einer Währungsunion?
Was versteht man unter einer Währungsunion?
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Ist die Währungsunion zu groß?
Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, ob die Währungsunion zu groß ist. Einige argumentieren, dass die Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern zu groß sind und eine einheitliche Geldpolitik daher nicht effektiv sein kann. Andere sind der Meinung, dass eine größere Währungsunion Vorteile wie eine größere Wirtschaftskraft und einen größeren Binnenmarkt bietet. Letztendlich hängt die Frage, ob die Währungsunion zu groß ist, von den individuellen Perspektiven und Zielen ab.
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Zu welcher Wirtschafts- und Währungsunion gehören vier Länder?
Vier Länder gehören zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWU), nämlich Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Diese Länder haben den Euro als gemeinsame Währung und koordinieren ihre Wirtschaftspolitik innerhalb der EWU.
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Was ist die Wirtschafts und Währungsunion?
Die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) ist ein Zusammenschluss von Ländern, die eine gemeinsame Währung, den Euro, verwenden. Sie wurde im Rahmen der Europäischen Union (EU) geschaffen, um die wirtschaftliche Integration und Stabilität in Europa zu fördern. Die WWU umfasst Maßnahmen zur Koordinierung der Wirtschaftspolitik, zur Harmonisierung der Wirtschaftsstrukturen und zur Überwachung der Haushaltsdisziplin der Mitgliedsländer. Ziel ist es, einheitliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsländern zu stärken.
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Ist die Währungsunion zu groß?
Die Frage, ob die Währungsunion zu groß ist, ist umstritten. Einige argumentieren, dass die Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern zu groß sind und dass eine kleinere Union mit ähnlicheren Volkswirtschaften besser funktionieren würde. Andere argumentieren, dass die Vorteile einer größeren Union, wie zum Beispiel größere Handelsmöglichkeiten und eine stärkere politische Integration, die Herausforderungen überwiegen.
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Was ist das Ziel einer Währungsunion?
Das Ziel einer Währungsunion ist es, eine gemeinsame Währung für die teilnehmenden Länder zu schaffen, um Handel und Wirtschaftsintegration zu fördern. Durch die Einführung einer gemeinsamen Währung sollen Wechselkursschwankungen und Transaktionskosten reduziert werden. Zudem soll die Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit der teilnehmenden Länder gestärkt werden. Ein weiteres Ziel ist es, die wirtschaftliche Zusammenarbeit und politische Integration zwischen den Mitgliedsländern zu vertiefen.
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Wer ist nicht in der Währungsunion?
Wer ist nicht in der Währungsunion? In der Europäischen Währungsunion sind 19 der 27 EU-Mitgliedstaaten vertreten, die den Euro als gemeinsame Währung nutzen. Die restlichen EU-Länder, wie zum Beispiel Schweden, Dänemark und Polen, haben sich entschieden, ihre nationale Währung beizubehalten und sind daher nicht Teil der Währungsunion. Diese Länder haben ihre eigenen Währungen, die unabhhängig vom Euro sind. Somit sind sie nicht an die gemeinsame Geldpolitik der Eurozone gebunden.
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Könnt ihr mir Vor- und Nachteile der Währungsunion nennen?
Ein Vorteil der Währungsunion ist die Vereinfachung des Handels und der Reisen zwischen den Mitgliedsländern, da keine Wechselkurse mehr berücksichtigt werden müssen. Zudem kann eine gemeinsame Währung die Stabilität und das Vertrauen in die Wirtschaft der Mitgliedsländer stärken. Ein Nachteil ist jedoch, dass die Mitgliedsländer ihre Geldpolitik nicht mehr unabhängig steuern können, was zu Problemen führen kann, wenn sich die wirtschaftlichen Bedingungen in den Ländern unterschiedlich entwickeln.
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Was sind die Vorteile einer Währungsunion?
Was sind die Vorteile einer Währungsunion?
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Ist Kroatien in der Währungsunion?
Ist Kroatien in der Währungsunion? Kroatien ist der Europäischen Union beigetreten, hat aber noch nicht den Euro als offizielle Währung eingeführt. Die kroatische Währung ist der Kuna. Kroatien arbeitet jedoch daran, die Voraussetzungen für die Einführung des Euro zu erfüllen, und hat bereits einige Schritte in diese Richtung unternommen. Es ist jedoch noch unklar, wann genau Kroatien dem Euro beitreten wird.
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Wie kann Diskretion in verschiedenen Bereichen des Lebens, wie beispielsweise im beruflichen Umfeld, in zwischenmenschlichen Beziehungen und im Umgang mit sensiblen Informationen, gewahrt werden?
In beruflichen Umfeldern kann Diskretion gewahrt werden, indem vertrauliche Informationen nur mit autorisierten Personen geteilt werden und sensible Daten sicher aufbewahrt werden. In zwischenmenschlichen Beziehungen kann Diskretion durch Respekt für die Privatsphäre des anderen und das Einhalten von Verschwiegenheit erreicht werden. Im Umgang mit sensiblen Informationen ist es wichtig, sich bewusst zu sein, wer Zugang zu diesen Informationen hat und sicherzustellen, dass sie angemessen geschützt sind, beispielsweise durch Verschlüsselung oder sichere Aufbewahrung. Letztendlich ist es wichtig, sich der Verantwortung bewusst zu sein, die mit dem Wahren von Diskretion einhergeht, und stets sorgfältig und verantwortungsbewusst zu handeln.
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Inwiefern hat sich die Modeindustrie in den letzten Jahren auf die Bedürfnisse von Plus-Size-Kunden eingestellt, und welche Fortschritte wurden in Bezug auf die Verfügbarkeit von Plus-Size-Mode in Einzelhandelsgeschäften, Online-Shops und Designerkollektionen erzielt?
In den letzten Jahren hat sich die Modeindustrie zunehmend auf die Bedürfnisse von Plus-Size-Kunden eingestellt, indem sie eine größere Vielfalt an Größen und Stilen anbietet. Viele Einzelhandelsgeschäfte und Online-Shops haben ihre Sortimente erweitert, um eine breitere Palette von Größen anzubieten, und einige Designerkollektionen haben begonnen, Plus-Size-Optionen zu integrieren. Darüber hinaus haben einige Marken begonnen, ihre Marketingkampagnen und Modelinien zu diversifizieren, um eine inklusivere Darstellung von Körperformen zu fördern. Trotz dieser Fortschritte gibt es jedoch noch Raum für Verbesserungen, da viele Plus-Size-Kunden immer noch Schwierigkeiten haben, hochwertige und modische Kleidung in ihrer Größe zu finden